EARTH

Das Buch 

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das Buch

WAS.
WÄRE.
WENN.

Wirbelstürme, Sturmfluten, Erdbeben und Vulkanausbrüche bedrohen in immer stärkerem Ausmaß die Welt der Menschen.

Die Wissenschaftler Dr. Catherine Bernstein und Dr. Galileo Fiorino vermuten, dass die Ursache für diese extremen Naturkatastrophen nicht ausschließlich im Klimawandel liegen kann.

Gemeinsam mit ihrem Team entdecken sie das UNVORSTELLBARE. Das Wesen, was sich ihnen offenbart, übersteigt den menschlichen Verstand und verändert die Welt für immer.

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Leseprobe

Hier gibt es drei Kapitel aus dem Buch als Leseprobe. Klicke die einzelnen Seiten an zum Vergrößern. Viel Spaß beim Lesen…


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Stimmen zum Buch

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Recherche zum Buch

DIE ZEICHEN DER NATUR

Beim vorliegenden Buch handelt es sich zwar um einen Roman, doch beruhen viele der Ereignisse in der Geschichte auf tatsächlichen Begebenheiten. Folgend einige Beispiele, um zu dokumentieren, dass uns die Erde bereits seit Jahrzehnten zu verstehen gibt, dass wir Menschen uns immer mehr von ihr entfernen. Aber auch andere Darstellungen im Roman sind nicht reine Fiktion, sondern fußen auf realen Presseberichten.

Riesenloch reißt Häuser und Straßen in die Tiefe

03.06.2010

Riesenloch reißt Häuser und Straßen in die Tiefe

Ein gigantisches Loch hat in Guatemala City dreistöckige Häuser und einige Straßenzüge verschluckt. Wohl durch Unterspülung entstanden, erfolgte der Erdrutsch während des Tropensturmes „Agatha“.

Drei Naturkatastrophen treffen Indonesien

28.10.2010

Drei Naturkatastrophen treffen Indonesien

Ein Erdbeben, ein Tsunami und ein Vulkanausbruch haben in Indonesien große Landstriche verwüstet. Innerhalb von 24 Stunden haben die drei Katastrophen den Inselstatt ins Chaos gestürzt. Das Erdbeben der Stärke 7,7 löste den Tsunami aus. Der Ascheregen des Vulkan Merapi ließ den Flugverkehr zusammenbrechen. Mehrere Hundert Todesopfer, Hunderte werden noch vermisst.

Pakistan-Flut schlimmer als Tsunami von 2004

10.08.2010

Pakistan-Flut schlimmer als Tsunami von 2004

Mehr als 13,8 Millionen Betroffenen, ist die aktuelle Bilanz der Flutkatastrophe in Pakistan. Sie wird als die schlimmste Flut aller Zeiten bezeichnet. Und das Schlimmste ist noch nicht vorbei. Ganze Landstriche stehen unter Wasser, Opferzahlen sind unmöglich zu bekommen, Seuchen können sich ausbreiten. Viele Orte sind von der Versorgung abgeschnitten.

Erdbeben in China zerstört tausende Häuser

20.05.2008

Erdbeben in China zerstört tausende Häuser

Ein starkes Erdbeben ereignete sich in der Provinz Sichuan. 70.000 Tote und Vermisste. Fast 3.700 Orte wurden bei dem Beben verwüstet.

Taifun macht 330.000 Menschen obdachlos

21.12.2011

Taifun macht 330.000 Menschen obdachlos

Verheerende Auswirkungen des Taifuns „Washi“ auf den Philippinen: Überschwemmungen und Erdrutsche sind vermutlich auch aufgrund des menschlichen Eingriffs in die Umwelt so katastrophal ausgefallen. Mindestens tausend Menschen wurden Opfer des Taifuns. Viele Menschen wurden im Schlaf von den Fluten überrascht.

Kalifornien, ein Flammenmeer

02.09.2009

Kalifornien, ein Flammenmeer

In Kalifornien wütet der schlimmste Brand seit 60 Jahren. Die Feuerwalze frisst sich seit Tagen durch die Wälder und Täler. Schwarzer Rauch und Ascheregen zieht über die Metropole Los Angeles. „Das Feuer bewegt sich, wohin es will.“, klagte ein Mitarbeiter der US-Waldbehörde. Auf einer Breite von 40 Kilometern sind bereits 500 Quadratkilometer verkohlt. Tausende Menschen sind auf der Flucht.

Robbenjagd vor Kanadas Küste

31.03.2008

Robbenjagd vor Kanadas Küste

Kanadas Regierung hat für das Jahr 2008 275.000 Sattelrobben zum Abschuss freigegeben. Eine kurze Frist bleibt den Tieren, weil aufgrund eines Schiffsunglücks eines der Fischerboote die Jagd unterbrochen wurde.

Sydney unter der Staubglocke

24.09.2009

Sydney unter der Staubglocke

Ein schwerer Wüstensturm tauchte die Metropole in orangefarbenes Licht. Heftige Windböen trieben den Sand durch jede Straße. 75.000 Tonnen Sand pro Stunde landeten in der Tasmanischen See.

Buckelwal rammt Rettungsboot

21.06.2011

Buckelwal rammt Rettungsboot

Bei einer Rettungsmission wurde ein Boot der australischen Küstenwache von einem Buckelwahl gerammt und erlitt dabei schwere Schäden. Vier Besatzungsmitglieder wurden verletzt. Ob der Wal angegriffen hat oder nur aus Versehen das Bott rammte ist nicht bekannt

Tote Fische treiben im Missisippi

30.09.2010

Tote Fische treiben im Missisippi-Delta

Millionen Kadaver toter Fische schwimmen im Mississippi-Delta. Dies wohl in unmittelbarer Folge der Ölpest im Golf von Mexiko durch die Explosion der Bohrinsel „Deepwater Horizon“. Die Fischereibehörde erklärte jedoch, das Sterben sei aufgrund von Sauerstoffmangel erfolgt. Doch ausgewiesene Fachleute glauben dieser Darstellung nicht.

Hohe Wellen verwüsten Strände an der Côte d‘Azur

06.05.2010

Hohe Wellen verwüsten Strände an der Côte d‘Azur

Bis zu 10 Meter hohe Wellen haben schwere Schäden in den Küstenorten verursacht. Strandrestaurants wurden weggespült und Autos umgeworfen.

Delphine - so schlau wie Menschen

24.2.2010

Delfine – so schlau wie Menschen

US-Forscher haben die Gehirne von Delfinen analysiert. Sie haben zwar etwas weniger Masse als die der Menschen, sind aber stärker gefaltet und haben eine größere Oberfläche. Sie können wie der Mensch ihren Stoffwechsel bei Nahrungsmangel umstellen, um weiter voll aktiv zu bleiben. Sie erfüllen zudem alle Voraussetzungen, um als Individuum definiert zu werden.

Die Eifel-Vulkane brodeln

18.06.2008

Die Eifel-Vulkane brodeln

Laut Wissenschaftlern sind die Eifel-Vulkane nicht erloschen, sie „schlafen“ nur. Die Fachwelt ist sich sicher, dass diese Vulkane ausbrechen können. Die bereits messbaren Vibrationen weisen darauf hin, dass Grundwasser erhitzt wird und beim Aufstieg diese Vibrationen auslöst. Wenn sich mehr Magma sammelt, kann beim Ausbruch 1000 Grad heißes Gesteinsgemisch eine Katastrophe verursachen.

Explosion im Wasserkraftwerk in Ostsibirien

18.08.2009

Explosion im Wasserkraftwerk in Ostsibirien

Nach einer Turbinenexplosion stürzte eine Mauer ein und eine Flutwelle des Stauwassers überschwemmte den Raum. Über 64 Personen werden vermisst und müssen als tot vermutet werden. Bereits seit einigen Jahren wurden Sicherheitsmängel angenommen.

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Autor

Marcus Willigalla

Marcus Willigalla, Jahrgang 1967, studierter Verwaltungswirt, lebt im Rheinland, genauer gesagt in Düsseldorf.

Das Buch „EARTH“ ist sein erster Roman.

Wie er zum Schreiben kam:

„Angefangen hat es im Oktober 2002, als ich für meine Nichte zum Geburtstag am 1.11. eine Halloween-Geschichte geschrieben hatte. Dies regte mich an, mich weiter mit dem Schreiben zu befassen. Die Häufung von schweren Wetterphänomenen ließ dann die Idee zum Buch entstehen. Ich sammelte Presseberichte von Naturereignissen und begann einfach zu schreiben. Es war jedoch kein durchgängiger Prozess, sondern die Schaffenszeit streckte sich auf über 10 Jahre.“

Persönliches:

Im Jahre 2012 entdeckte er aus gesundheitlichen Gründen das LichtYoga für sich. Aufgrund der positiven Erfahrungen beschloss er eine Ausbildung zum LichtYoga-Lehrer zu absolvieren, die er im September 2018 mit Erfolg abschloss.

Um sich tiefer mit sich selber auseinanderzusetzen nahm er, parallel zur LichtYoga-Ausbildung, an einer Ausbildung zum Meditationslehrer teil, die er im Juli 2018 ebenfalls mit Erfolg abschloss.

Wir Menschen dürfen uns wieder bewusstwerden, dass a-l-l-e-s miteinander verbunden ist. Nichts kann losgelöst betrachtet werden.
A-l-l-e-s und jede Handlung greift wie ein Räderwerk ineinander, bedingt einander und hat Konsequenzen.
Es gilt, die Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen.

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Kontakt

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